Zehn Tage lang verwandelte sich ein Teil des Waldes von Friedensau in eine lebendige Baustelle aus Begegung und Gemschaft. Unter dem Motto "Good-Treeation" wuchs ein ganz besonderes Projekt in die Höhe: Das EKM Baumhaus Camp 2025 organisiert von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Zwischen harzenden Kiefern, Werkzeugkisten und jeder Menge Teamgeist entstand aus Seiltechnik, Holzstämmen und unzähligen Dielenbrettern dank tatkräftiger Hände und motivierter Herzen ein lebendiger Ort mitten in der Natur für junge Leute, die Gemeinschaft und Glauben aktiv gestalten wollen.

Das Camp fand zum zweiten Mal statt und wir, das ZfSL-Team, waren als Projektpartner wieder mit dabei und erlebten, wie die Teilnehmenden täglich mit viel Leidenschaft und Engagement – Stück für Stück, Balken für Balken – gemeinsam mit zahlreichen Mitarbeitenden ein echtes begehbares Baumhaus erbauten. Dabei ging es aber nicht nur um Holzverbindungen, sondern auch um zwischenmenschliche Beziehungen, die im Laufe des Cmaps gewachsen sind. Zwischen Schrauben und Sonnenuntergang entstanden Gespräche über Werte wie Hoffnung, Nachhaltigkeit, Schöpfungswahrung und Zusammenhalt – immer mit einem offenen Blick auf die großen Fragen des Lebens. Das Baumhaus wuchs gemeinsam mit denen, die es bauen und das auf vielen Ebenen.

Hier findet Ihre einen kleinen Raio-Beitrag dazu:

Internationaler Audiodienst (iad) | Ehrenamt am Kochtopf: Johanniter beim EKM-Baumhauscamp

Eine sehr intensive Zeit mit vielen Erlebnissen und Erinnerungen liegt nun hinter uns, auf die wir sehr dankbar zurückschauen. Aller Voraussicht nach wird im Sommer 2027 das nächste Camp in dieser Form starten, auf das wir jetzt bereits freudig gespannt sind. 
 

Euer ZfsL-Team

Mitten im Wald, zwischen Kiefern, Werkzeugkisten und jeder Menge Teamgeist, wächst derzeit ein ganz besonderes Projekt in die Höhe: Das EKM-Baumhauscamp 2025 ist gestartet und es lebt. Vom 28. Juli bis 6. August verwandelt sich Friedensau in eine lebendige Baustelle der besonderen Art. Kein Lärm von Großmaschinen, kein Beton – stattdessen Holz, Hände und Herz.

Organisiert von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und dem Zentrum für soziales Lernen (ZfsL), ist das Camp zum zweiten Mal Treffpunkt für junge Menschen, die Natur, Gemeinschaft und Glauben aktiv gestalten wollen.

Die Teilnehmenden arbeiten täglich an einem echten, begehbaren Baumhaus – Stück für Stück, Balken für Balken. Dabei geht’s aber nicht nur um Holzverbindungen, sondern auch um menschliche. Zwischen Schrauben und Sonnenuntergang entstehen Gespräche über Werte wie Hoffnung, Verantwortung und Zusammenhalt – immer mit einem offenen Blick auf die großen Fragen des Lebens. Noch stehen nicht alle Wände. Noch wird gemessen, angepasst, neu gedacht. Aber das ist genau der Punkt. Das Baumhaus wächst gemeinsam mit denen, die es bauen und das auf vielen Ebenen.

Elisabeth Hamann, ZfsL-Leiterin, bringt es auf den Punkt:
„Hier entsteht mehr als ein Baumhaus – hier entsteht Gemeinschaft.“

Auch das Wetter zeigt sich bislang von seiner ehrlichen Seite: mal Sonne, mal Regen, mal alles zusammen. Doch selbst bei plötzlichem Platzregen wird weitergebaut – oder unter der Plane gesungen, erzählt und reflektiert.

Abends verwandelt sich der Wald in ein Wohnzimmer mit Lagerfeuer und  Sternenhimmel. Und wer zuhört, hört nicht nur Werkzeuge, sondern Lachen, Diskussionen  und manchmal auch Stille, die einfach gut tut.

Wer neugierig ist, wie das Baumhauscamp weitergeht, folgt uns auf Instagram zfsl_seilgarten_magdeburg und der ekmjugend!

Euer ZfsL-Team 

Mitten im Wald, zwischen Kiefern, Werkzeugkisten und jeder Menge Teamgeist, wächst derzeit ein ganz besonderes Projekt in die Höhe: Das EKM-Baumhauscamp 2025 ist gestartet und es lebt. Vom 28. Juli bis 6. August verwandelt sich Friedensau in eine lebendige Baustelle der besonderen Art. Kein Lärm von Großmaschinen, kein Beton – stattdessen Holz, Hände und Herz.

Organisiert von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und dem Zentrum für soziales Lernen (ZfsL), ist das Camp zum zweiten Mal Treffpunkt für junge Menschen, die Natur, Gemeinschaft und Glauben aktiv gestalten wollen.

Die Teilnehmenden arbeiten täglich an einem echten, begehbaren Baumhaus – Stück für Stück, Balken für Balken. Dabei geht’s aber nicht nur um Holzverbindungen, sondern auch um menschliche. Zwischen Schrauben und Sonnenuntergang entstehen Gespräche über Werte wie Hoffnung, Verantwortung und Zusammenhalt – immer mit einem offenen Blick auf die großen Fragen des Lebens. Noch stehen nicht alle Wände. Noch wird gemessen, angepasst, neu gedacht. Aber das ist genau der Punkt. Das Baumhaus wächst gemeinsam mit denen, die es bauen und das auf vielen Ebenen.

Elisabeth Hamann, ZfsL-Leiterin, bringt es auf den Punkt:
„Hier entsteht mehr als ein Baumhaus – hier entsteht Gemeinschaft.“

Auch das Wetter zeigt sich bislang von seiner ehrlichen Seite: mal Sonne, mal Regen, mal alles zusammen. Doch selbst bei plötzlichem Platzregen wird weitergebaut – oder unter der Plane gesungen, erzählt und reflektiert.

Abends verwandelt sich der Wald in ein Wohnzimmer mit Lagerfeuer und  Sternenhimmel. Und wer zuhört, hört nicht nur Werkzeuge, sondern Lachen, Diskussionen  und manchmal auch Stille, die einfach gut tut.

Wer neugierig ist, wie das Baumhauscamp weitergeht, folgt uns auf Instagram zfsl_seilgarten_magdeburg und der ekmjugend!

Euer ZfsL-Team 

Im Rahmen des 1100-jährigen Stadtjubiläums von Arneburg haben wir ein besonderes Erlebnis möglich gemacht: Vom Kirchturm der St.-Georg-Kirche konnten sich mutige Teilnehmerinnen und Teilnehmer abseilen – begleitet von erfahrenen Sicherungsteams und getragen vom Motto: „Probiers doch mal mit G-ttvertrauen“.

Das Interesse war groß. Viele – ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene nahmen die Gelegenheit wahr, sich gut gesichert vom Turm abzuseilen. Für manche war es ein Nervenkitzel, andere hatten einfach Spaß an der Bewegung und am Ausblick.

Ein einfacher, schöner Moment mitten im Stadtfest – ohne großes Programm, aber mit viel Konzentration, gegenseitigem Vertrauen und dem Gefühl: Ich kann das.

Bei strahlendem Sonnenschein, zwitschernder Kulisse und herrlichen Düften, tauchen wir am Wochende ab in die inspirierende Welt der Naturpädagogik.

Wie lässt sich ein naturpädagogischer Raum im urbanen Umfeld gestalten, welche Kräuter wachsen dirket vor unserer Haustür und wie lassen sich Stadt, Wald und Wiese mit nachhaltigem Lernen und Erlebnissen verbinden?

Diesen und weiteren Fragen widmeten wir uns ganz praxisnah mit allen Sinnen im Rahmen der Weiterbildung und lernten verschiedene Methoden kennen. 

Neben wissenswerter Kräuterkunde und kulinarischer Verabrbeitung dieser z.B als Brennnessel-Pudding, erstellten wir individuelle Geräuschelandkarten, erkundeten barfuß unsere Umgebung und ließen ganzheitlich auf unterschiedliche Weise die Natur auf uns wirken.  Die Natur- und Umweltpädagogik legt die Aufmerksamkeit auf unser ökologisches Handeln und schärft den Blick unsere eigenen Verhaltens in und mit der Natur.